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Guten Morgen inanna,
vielen Dank auch Dir für Deinen Denkanstoss!
Was eine verlässliche Lösung insbesondere für die Kinder betrifft, bin ich voll Deiner Meinung, ebenso beim Thema Erkrankung! Das Problem ist, das wir eben KEINE Infos zu ihrer Erkrankung erhalten, bis auf die Wischi-waschi-Aussagen von Ex selbst. Auch die Kinder benehmen sich vollkommen normal, weder sonderlich bedrückt, weil ihre Mutter Krebs hat, noch sonst irgendwie anders! Eine Nachfrage bei den Kindern hat überhaupt keine Sinn, weil diese nur mit den Schultern zucken und nichts sagen.
Der Anruf der Sozialarbeiterin war nicht vom Krankenhaus, sondern von irgendeinem Amt (Familie ...). Auch diese gab bei Nachfrage keine Auskunft über den Grund für den erneuten Krankenhausaufenthalt.
Ex selbst spricht natürlich immer wieder von einer Krebserkrankung. Das Recht Bescheinigungen über die Art der Erkrankung zu erbitten haben wir nun einfach nicht und treten somit auf der Stelle.
Ich habe während ihres letzten Krankenhausaufenthaltes (OP?) die Angabe des Krankenhauses erbeten, um sie im Extrem-Notfall kontaktieren zu können und dann widerum das Krankenhaus angerufen und nach ihrer Zimmernummer gefragt. Zu dem Zeitpunkt befand sie sich in der Gynäkologie. Ob aus dem angegebenen Grund oder einem anderen, kann ich natürlich nicht beurteilen.
Allerdings war sie, wie vorher erwähnt auch zwischenzeitlich mal in der Landesklinik. Es ist zum Mäuse melken, wie man sich dreht und wendet, nur Fragenzeichen!
Deinen Tip, mit dem Anruf beim Jugendamt, werde ich meinem LG weitergeben. Da könnte man vielleicht etwas erreichen.
Bin mal gespannt!
Viele Grüße
Pumperl