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Hallo Pumperl,
so wie Du das Verhältnis der Kinder zur Mutter beschreibst könnte ich mir vorstellen, dass die einzige Möglichkeit ein Gespräch mit allen Beteiligten, bestenfalls noch unter Anwesenheit eines Unparteiischen wäre, um in diesem Gespräch ehrlich zu klären wie es in den nächsten Jahren weitergehen soll.
Ich glaube nicht, dass Teenies in dem Alter ( meine Eltern mussten sich in dem Alter für einen Beruf entscheiden und arbeiten gehen ) überfordert sind, wenn sie auf Grund der bekannten Lage damit konfrontiert werden, dass ein länger andauerndes Hin und Her unbefridigend für alle Beteiligten ist. Ein Gespräch mit Euch, den Kindern und der Mutter am Tisch wäre da doch - wenn es denn möglich ist - hilfreich Die Kinder hätten nicht das Gefühl die Mutter zu hintergehen und die Mutter muss Tacheles reden wenn sie Eure Hilfe in Anspruch nehmen will.
So kann auch hinterher keiner irgendwelche Lügen über den anderen verbreiten.
Lass doch mal die Vorstellung sacken, bei unserer Exe ist es oft so, dass sie bei Kleinigkeiten ausrastet, aber wenn wirklich was zu regeln ist ( und erst recht wenn sie davon einen Vorteil hat ) kann sie sich manchmal auch zusammenreissen und erträgt dann sogar meinen Anblick :-))
Liebe Grüße
´stueck