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Hallo,
eine - glücklicherweise (noch) theoretische Frage: sind Euch Fälle bekannt, wo die Mutter PAS / Umgangsvereitelung betreibt und dann in der Mediation dem Vater betreuter Umgang angeraten wird?
Ich frage, weil zu Mediationsangeboten bei "Trennungskonflikten" oder Umgangsschwierigkeiten anscheinend oft auch das Angebot bzw. die Lösung des betreuten Umgangs gehört.
Mal abgesehen davon, dass ich PAS nicht für einen von zwei Personen herbeigeführten Konflikt halte, sondern eher für ein psychisches Problem von der entfemdenden Person:
Ich frage mich: ist das nicht verdreht? Eine tut schädliche Dinge, der andere wird unter Aufsicht gestellt?
Wie sollte man(n) sich verhalten, wenn das angeraten wird?
Herzliche Grüße
Siena