Beitrag 9 von 784 (1%) | Antworten Beitrag schreiben | Anfang zurück weiter Ende |
|
Zitate zum völlig ungelösten Problem Ostdeutschland und Sudetenland:
"Es ist eine sittliche Pflicht erster Ordnung,
daß wir dieses sudetendeutsche Erbe VON ETWA 25 GENERATIONEN
nicht ohne Not preisgeben, sondern
in geschichtlichen Zeiträumen und Dimensionen denken
und eine Lösung im Rahmen der EU anstreben. ...
Das wichtigste Argument: Unsere Verpflichtung gegenüber der Geschichte und unseren Vorfahren."
Dr. Herbert Günther
"Würden wir jetzt damit beginnen, die deutschen Ostgebiete aus unserer Geschichte und damit aus unserem Gedächtnis zu löschen, so würden wir einer Orientierungslosigkeit das Wort reden, DIE EINER VERNICHTUNG UNSERER SELBSTACHTUNG GLEICHKÄME."
Prof. Dr. Hellmut Diwald
"Unser ist durch tausendjährigen Besitz
Der Boden - und der fremde Herrenknecht
Soll kommen dürfen und uns Ketten schmieden
Und Schmach antun auf unsrer eignen Erde?
Ist keine Hilfe gegen solchen Drang?
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht:
Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden,
Wenn unerträglich wird die Last - greift er
Hinauf getrosten Mutes in den Himmel
Und holt herunter seine ew´gen Rechte,
Die droben hangen unveräußerlich
Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst..."
Wilhelm Tell
Friedrich von Schiller (1759-1805)
„Alles ordnete der Geist, wie es künftig sein sollte,
wie es war (...) und wie es augenblicklich ist.“
Anaxagoras
(griech. Philosoph, um 500 – 428 v. Chr.)
„Wir halten das Glück für die Frucht der Freiheit und die Freiheit für die Frucht der Tapferkeit.“ So Perikles, 439 v. Chr.
„DIE POLITICAL CORRECTNESS ENTWICKELTE INSBESONDERE EINE GESCHICHTSPOLITIK, DIE DIE DEUTSCHE ZEITGESCHICHTE ZU `GEGENWÄRTIGEN POLITISCHEN ZWECKEN´ MISSBRAUCHT." SO PROF. DR. KLAUS HORNUNG
"MIT HILFE DER POLITICAL CORRECTNESS GELANG ES, EINE LINKSLIBERAL-ANTIFASCHISTISCHE LEITIDEOLOGIE DURCHZUSETZEN.“ SO PROF. DR. KLAUS HORNUNG.
„Wer ein warum hat, dem ist kein wie zu schwer!“ So Friedrich Nietzsche.
„Ich habs gewagt, das ist mein Reim!“ So Ulrich von Hutten.
"Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk." So Prof. Dr. Carl Schmitt.
„HALTE DEUTSCHLAND NICHT FÜR TOT, EHE DU SEINE LEICHE GESEHEN HAST. UND SELBST DANN DÜRFTEST DU DICH IRREN.“ SO PROF. DR. HELLMUT DIWALD.
„DEN DEUTSCHEN IST EIN SCHULDGEFÜHL AUFGEZWUNGEN WORDEN UND ZU UNRECHT AUFERLEGT!“ SO US-PRÄSIDENT RONALD REAGAN, 1985 BEI SEINEM STAATSBESUCH IN DEUTSCHLAND AUF DEM DEUTSCHEN SOLDATENFRIEDHOF IN BITBURG.
„DIE DEUTSCHEN BEGEISTERN SICH FÜR IHRE EIGENE AUSPEITSCHUNG. DAS IST DER DEUTSCHE MASOCHISMUS.“ SO PROF. DR. ALFRED GROSSER.
„GESCHICHTE IST [...] GEISTIGER UND SEELISCHER LEBENSGRUND, AUS DEM DIE VÖLKER KRÄFTE ZIEHEN AUCH FÜR DIE GESTALTUNG IHRER GEGENWART UND ZUKUNFT.“ SO PROF. DR. WALTHER HOFER.
Wer die Geschichte seines Volkes nicht kennt, der hat keinen Charakter.“ So Dipl. Ing. Bernd Norbeck.
„Das Deutschtum, die Leistung und die Überzeugung der deutschen Juden um des verbrecherischen Rassenwahns willen zurückgewiesen zu haben, war von Anfang an auch ein Verrat an Deutschland.“ So Dr. Gerhard Frey.
„Die Deutschen leiden an Hitler wie andere an Schuppenflechte. Aus dem Versuch, sich gegen die eigene Geschichte zu immunisieren, ist eine Autoimmunerkrankung geworden.“ So Henryk M. Broder.
„Wenn die Wahrheit zu schwach ist,
sich zu verteidigen, muß
sie zum Angriff übergehen.“
Bertolt Brecht
"... ich bin nicht der Verteidiger des Volkes; nie habe ich diesen hochtrabenden Titel angestrebt; ich bin aus dem Volk, mehr bin ich nicht; mehr will ich nicht sein; ich verachte jeden, der sich anmaßt, etwas Besseres zu sein."
Maximilien Robespierre
Der Unbestechliche
"Wenn wir unter der Tyrannei
einer Gesellschaft von Banditen existieren wollen,
dann verliert jede Gesellschaft ihren Wert."
Reichskanzler Bismarck
„Die ungeschriebenen Gesetze
und Zwänge der Natur
werden letztlich dasjenige Volk belohnen,
das sich allen Widerwärtigkeiten
zum Trotz erhebt,
um gegen Ungerechtigkeiten,
Lügen und Chaos anzukämpfen.
Das war stets so in der Geschichte,
und so wird´s immer sein.
Weder uns noch unseren Nachkommen
wird dieser Kampf ums Überleben
erspart bleiben.“
Immanuel Kant
Zudem: „Wer ein warum hat, dem ist kein wie zu schwer!“ So (Prof. Dr.) Friedrich Nietzsche.
Zudem: "Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder den Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk." So (Prof. Dr.) Carl Schmitt.
ZUR HISTORISIERUNG:
Ich möchte ich noch auf eine weitere Frage der menschenverachtenden, unchristlichen und unhistorischen Kollektivschuldbezichtigung der Deutschen, eine barbarische Legende, eingehen. Denn nur zur Gänze ist die heutige Schuldneurose der Deutschen, die deutsche Neurose, ihr unentwegter Nationalmasochismus, ihr Kult mit der Schuld, das unsägliche deutsche sozialpathologische Flagellantentum in Bezug auf ihre verlorene (geklauten) Geschichte, das hier, bezüglich der vorliegenden Thematik, dann u. a. auch zum psychopathologischen Antizionismus führt, einzuordnen und zu verstehen. Ich meine damit die Schuldpathologie in der Kriegsursachenfrage (nein, nicht Kriegs“schuld“, von Ursachen muß geredet werden!), weil auch hier nur mit der Historisierung, die Form eines größeren Überblicks und Einordnungsfähigkeit, HELLER zu sehen ist. Und am Ende kann nur die endlich vorzunehmende HISTORISIERUNG dieser ganzen verheerend unglückseligen Epoche in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts stehen.
Unser leider viel zu früh verstorbener großer STAATSMANN Franz Josef Strauß, mehrfacher Bundesminister und Bayerischer Ministerpräsident, formulierte es 1985 wie folgt:
„Tieferblickende Historiker und Politiker erkannten schon unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg, daß die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts als eine zusammenhängende Epoche in der europäischen Geschichte zu betrachten sei. In zwei gewaltigen Kriegen hatte sich Europa, einst Mittelpunkt und Machtzentrum der Welt, bis zur Erschöpfung verblutet. Was am 1. August 1914 begann und am 8. Mai 1945 endete, ist nichts anderes als der furchtbare Prozeß europäischer Selbstzerstörung.“
[Quelle: Rede des Bayerischen Ministerpräsidenten Franz Josef Strauss am 28. April 1985 im Herkulessaal der Residenz München, Titel: 1914-1945. Größe und Niedergang Europas. Krieg-Verfolgung-Vertreibung. Die Zukunft gehört der Freiheit, dem Recht und dem Frieden. Herausgeber: Bayerische Staatskanzlei in München, München 1985, RB-Nr. 02/85/02.]
[UND BM UND MP FRANZ JOSEF STRAUSS VERWEIST HIER ZUM EINEN AUF DEN PROZESS EINES 30-JÄHRIGEN GESCHEHENS – 1914 BIS 1945, AUF EINEN DREISSIGJÄHRIGEN KRIEG HIN, UND ANDERSEITS WIDERSPRICHT ER EINER DEUTSCHEN ALLEINSCHULD (also weg in den Orkus mit dem kranken unablässigen Ankettetsein am Marterpfahl der Geschichte und dem ewigen Gang nach Canossa!). UND DEM IST ABSOLUT NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN!!]
ZUDEM:
In der Tageszeitung "Die Welt" vom 13. März 1985 ist der Leserbrief des Ehrenpräsidenten des Verbandes der Jagdflieger des freien Frankreich, Marcel Boisot, abgedruckt, aus dem ich die folgenden Sätze zitieren möchte: "Es ist höchste Zeit, daß Europa 1945 nicht als eine Niederlage Deutschlands, sondern als seine eigene Niederlage ansieht und daß es unter seinen Völkern die Schuld am größten Verbrechen, das es jemals gegen seine eigene Zivilisation beging, (zumindest; RJE) gleichmäßig verteilt.“
Papst Pius XII. brachte es nach Kriegsende (8. Mai 1945) in einer Botschaft auf den Punkt: danach sollten sich beide Seiten als schuldig bekennen, da im letzten Weltkrieg sich „das Wort der Weisheit(e) erfüllte: `Sie waren alle gefesselt mit derselben Kette der Finsternis´.“
"In Zeiten, da Täuschung und Lüge allgegenwärtig sind,
ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt."
George Orwell in "1984"
"Ohne Geschichtsbewußtsein gibt es
weder eine soziokulturelle noch eine
politische Selbstbehauptung."
Prof. Dr. Hellmut Diwald
"Was man nicht aufgibt,
hat man nicht verloren."
Johann Wolfgang von Goethe
„NICHTS IST DAUERHAFT GELÖST, WAS NICHT GERECHT GELÖST IST."
US-PRÄSIDENT ABRAHAM LINCOLN
"WER SEIN RECHT NICHT WAHRNIMMT, GIBT ES PREIS!"
PROF. DR. HELLMUT DIWALD
"Wer nichts mehr ändern will,
hat aufgehört zu leben."
Kardinal Reinhard Marx
Erzbischof von München und Freising
„Es ist offensichtlich, daß Deutschlands Aktionskurs den Entschluß widerspiegelt, Gruppen an den Rand zu drängen oder auszulöschen, die als extremistisch oder als Bedrohung für die bestehende Ordnung empfunden werden.“
KSZE(OSZE)-Menschenrechtskommission
im Jahre 1993
Wir wollen hier nicht urteilen über die verschiedenen möglichen Staatsformen, nur eines will eindeutig und klar herausgehoben werden, jeder Mensch hat Anspruch auf einen brauchbaren und gerechten Staat, der die Freiheit des Einzelnen als auch das Wohl der Gesamtheit sichert.
Freiheit der Rede, Freiheit des Bekenntnisses, Schutz des einzelnen Bürgers vor der Willkür verbrecherischer Gewaltstaaten.
Das sind die Grundlagen des neuen Europa.“
(Aus den Flugblättern der Widerstandsbewegung „Die Weisse Rose“; 1943)
Zur ersten Orientierung:
So gibt es tatsächlich
ein >linkes< und ein >rechtes< Welt- und Menschenbild
sowie politisches Bewußtsein,
"zweierlei Weltgefühl, wie es verschiedener
nicht gedacht werden kann" (Dr. Armin Mohler).
Es sind die politischen Fragen, die uns interessieren, viel mehr interessieren müßten, weil sie unserer aller Lebensqualität in den unterschiedlichsten Bereichen bestimmen, gestalten, prägen. Weil die öffentlichkeitswirksamen politischen Entscheidungen und Gestaltungen uns und unseren Kindern Glück oder Unglück sein können. Es kommt darauf an, die Dinge im Rahmen
des Möglichen und Machbaren zu vertreten, sie voranzutreiben.
Zur Veränderung (Korrektur, Hinzufügung) gibt es keine Alternative. Politik als Kunst des Möglichen, zur primären Kunst hin, das Notwendige auch einmal durchzusetzen.
Rolf Josef Eibicht, MA
„Die Deutschen sind arme Schweine,
denn man hat ihnen das Rückgrat gebrochen.“
franz. Staatspräsident General de Gaulle
bei einer Rede in Deutschland, Anfang der sechziger Jahre
"MAN KANN EIN GANZES VOLK EINE ZEITLANG BETRÜGEN UND EINEN TEIL DES VOLKES DIE GANZE ZEIT. ABER MAN KANN NICHT DAS GANZE VOLK DIE GANZE ZEIT BETRÜGEN."
US-PRÄSIDENT ABRAHAM LINCOLN.
"Es gilt, die Ordnung der Dinge zu erkennen
und sich selbst in Ordnung zu bringen."
Joseph Bernhart
UM DES VERGÄNGLICHEN WILLEN GELEBT ZU HABEN VERLOHNT NICHT! LEBENSWERT IST NUR DER DIENST UM DAS EWIGE UND UM DAS GANZE.“
KARL HAUSHOFER
"Ich hätte mich nie ergeben dürfen,
ich hätte kämpfen sollen."
Gironimo
"Die CDU ist so entschlossen und so rasant in die Mitte gerückt (WanderdünenMitte mit hüterem „C“; RJE), dass rechts von ihr viel freier Raum klafft - so viel wie nie. Doch den Konservativen fehlen Köpfe, Kraft und Konzepte, um ihn mit einer neuen Partei zu füllen. Sie können sich selbst nicht mehr definieren, es bleibt nur ein diffuses Gefühl der Heimatlosigkeit. Merkel (Sorry, für mich vom ersten Tag der Regierung an ein Politmilchmädchen, weiter nichts!!) beherrscht alles, allein."
Hans-Ulrich Jörges
(Stern 39/2008, S. 46)
"Es gibt nur eine Sittlichkeit,
und das ist die Wahrheit;
es gibt nur ein Verderben,
und das ist die Lüge."
Ernst Frhr. v. Feuchtersleben
"Wahrheitsfindung ist kein antiquiertes Unternehmen. Wahrheitsfindung in der Historiographie bedeutet Objektivität. Und dies wiederum heißt nichts anderes, als den Dingen, Ereignissen, Entwicklungen Gerechtigkeit widerfahren zu lassen - gleichgültig dagegen, ob die Ergebnisse für irgendeine Politik begrüßenswert sind oder nicht. Auf Gerechtigkeit hat die Geschichte genauso Anspruch wie jeder einzelne Mensch. Wer Tatsachen zurechtrückt, dient dem immer noch gültigen Grundsatz, den der größte deutsche Historiker, Leopold von Ranke, der modernen Geschichtsschreibung als Imperativ mit auf den Weg gegeben hat: Nicht mehr und nicht weniger zu tun, als `darzustellen, wie es eigentlich gewesen´".
Prof. Dr. Hellmut Diwald
.... TEIL II SIEHE UNTERHALB:
= = = = = = = = =