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An anderer Stelle des Lexikons, bei einer Zusammenfassung, heißt es (Seite 347): "Direkt bei der Vertreibung kommen 2.110.000 Deutsche zu Tode (bei der Vertreibung aus Ostdeutschland, Osteuropa und dem Sudetenland; Anm. d. Verf.). DAVON WERDEN DURCH AUSTREIBUNG AUS DER TSCHECHOSLOWAKEI 200.000 BIS 250.000 MENSCHEN GETÖTET."
II.) Zum polnischen Völkermord (Vertreibungsholocaust):
Was sagt das Lexikon zu den Ostdeutschen, dem Völkermord an diesen?
Seite 116 heißt es diesbezüglich:
- Deutsche (O) / Ostdeutsche nach 1945 Siehe auch - Vertriebene Deutsche (O)
In den Ostgebieten des Deutschen Reiches Ostpreußen, Ostpommern, Ostbrandenburg, Schlesien und Danzig leben 1939 knapp 10 Millionen Menschen. BEI DER VERTREIBUNG VON 7,4 MILLIONEN AB 1945 KOMMEN 1,225 MILLIONEN (1.225.000) DEUTSCHE UM. Von etwa 16,6 Millionen Deutschen, die 1945 in Osteuropa leben, werden bis Mitte der 60er Jahre etwa 14,2 Millionen ihrer Habe beraubt und vertrieben. BEI DIESEM GRÖßTEN VERTREIBUNGSVERBRECHEN DER GESCHICHTE WERDEN INSGESAMT 2.110.000 DEUTSCHE ZU TODE GEBRACHT. ( Die Deutschen Vertreibungsverluste 1954; Statistisches Bundesamt 1958; Stiftung Ostdeutscher Kulturrat 1992; Reichling 1986; Schulze 1987; Steibel 1994; Böddeker 1997)
III.) In der Zusammenfassung heißt es im Lexikon der Völkermorde:
- Vertriebene Deutsche (O)
- Im Jahre 1939 leben 17.658.000 Deutsche in den 1945 verlorenen (wohl besser: geraubten: RJE) deutschen Ostgebieten sowie in den Ländern Ost- und Südosteuropas. Von diesen verlieren schon während des Krieges 1,1 Millionen ihr Leben (etwa durch Angriffe von Partisanen, als Angehörige der Wehrmacht etc.). Von den verbliebenen 16,6 Millionen werden zwischen 1945 und 1949 gewaltsam 11,7 Millionen vertrieben. (... ) DIE VERTREIBUNG ERFÜLLT DIE KRIEGSVERBRECHENSDEFINITION DER HAAGER LANDKRIEGSORDNUNG (etwa Artikel 46). BIS 1966 KOMMEN WEITERE 2,5 MILLIONEN DEUTSCHE AUS DEM OSTEN IN DIE BUNDESREPUBLIK, DIE DDR UND NACH ÖSTERREICH: (...)
DIREKT BEI DER VERTREIBUNG KOMMEN 2.110.000 DEUTSCHE ZU TODE. DAVON WERDEN DURCH AUSTREIBUNG AUS DER TSCHCHOSLOWAKEI 200.000 bis 250.000 MENSCHEN GETÖTET. IM DEUTSCH BESETZTEN POLEN UND UNTER DEN DEUTSCHEN IN POLEN WERDEN ETWA 1,5 MILLIONEN MENSCHEN GETÖTET. 400.000 bis 450.000 DEUTSCHE WERDEN DURCH DIE VERTREIBUNG AUS DEN ÜBRIGEN LÄNDERN UMGEBRACHT.
(Statistisches Bundesamt 1958; Grube/Richter 1980; Schieder 1956, 1957a, 1957b; 1960; 1961; 1984; Nawratil 1987; Spieler 1989; Steibel 1994; Zayas 1996; Böddeker 1997; Hirsch 1998)
NUN, ES STEHT EIN HISTORISCHER AUSGLEICH UND KOMPROMISS in Bezug auf das okkupierte, annektierte, ohne einen historischen Fetzen von einer Berechtigung durch einen VERTREIBUNGSHOLOCAUST an sich gerissen habende Ostdeutschland durch Polen und das Sudetenland durch die Tschechei das spätere Tschechien (im Übrigen auch Nord-Ostpreußen durch die UdSSR, ergo Rußland), noch aus; weil es eine Frage von Recht und Gerechtigkeit ist; mehr noch: eine Frage der Menschenrechte. Von einer auch wirklich dauerhaften, einer wirklich auch dauerhaften und tragfähigen Friedensordnung in Europa. Und diese Vertreiberländer zahlten bislang noch nicht einmal einen Pfennig an Wiedergutmachung! Was für eine verrückte Welt!
Die Deutschen Heimatvertriebenen sind mit ihrem Recht auf Heimat, mit ihrem Heimatrecht, jahrzehntelang von der CDU/CSU-Religionsparteien-Reaktion mit dem hüteren „C“ im Parteinamen, jahrzehntelang unbeschreiblich skrupellos ALS WAHLSTIMMVIEH ZUR EIGENEN MACHTBEHAUPTUNG skrupellose mißbraucht worden um SCHLUSSENDLICH DURCH EINEN TOTALVERZICHT ABSERVIERT ZU WERDEN. Dies kann nicht so bleiben wie es ist! Ein historischer Ausgleich und Kompromiß ist anzustreben und unabdingbar! Im Sinne der KSZE-Erkenntnisse, im Sinne der Wiener Vertragsrechts Konvention.
Oh Gott, was für eine verkehrte Welt, was für eine verfehlte Politik in zentralsten Bereichen!! Was für ein bisher in der Wählermehrheit noch verkannter Irrweg. Und das Aufwachen wird bitter sein, wie es eines Tages sein wird, unumgänglich. Denn: "MAN KANN EIN GANZES VOLK EINE ZEITLANG BETRÜGEN UND EINEN TEIL DES VOLKES DIE GANZE ZEIT. ABER MAN KANN NICHT DAS GANZE VOLK DIE GANZE ZEIT BETRÜGEN." (US-PRÄSIDENT ABRAHAM LINCOLN)
Und dann die Fehlentwicklung in Richtung Europa – einer europäischen „Einheit“, im Zeichen der EU, entsprechend genau so der Fehlentwicklung in unserem Vaterland Deutschland selbst. Umrissen und erneut auf den Punkt gebracht mit:
Frankreich den Franzosen, England den Engländern, Dänemark den Dänen, Deutschland den Deutschen, etc.pp... Europa den Europäern, Afrika den Afrikanern, etc.pp. Kein Multi-Kulti-TuttiFrutti-Vielvölkergulasch. Ein Europa der Vaterländer, der Nationalstaaten!
Wenn die Infragestellung des Grundgesetzes der Motivation einer inneren Distanz zu diesem Staat oder einer prinzipiellen Ablehnung dieses nach dem Grundgesetz verfaßten Staates sein soll, auch dies würde ich entschieden ablehnen, so ist darzulegen, was denn eine bessere Staatsvorstellung sei. Auch dies bleiben die Kritiker schuldig. Wo sie es aus dem Sektierer- oder Nischenmilieu heraus präsentieren ist es ohne jede tiefere Stichhaltigkeit für mehr Freiheitlichkeit und sozialer Verantwortung; weil ein weniger derselben letztlich dabei herauskommen würde. Der Souverän, der in der Demokratie so wie sie hier vertreten wird, nur das Volk sein kann und darf, weiß dies von Bundestagswahl zu Bundestagswahl sehr gut zu bewerten. Weil sich ihm eben noch keine ernsthaften demokratischen nationalpatriotischen Akteure – bis zum Auftauchen der AfD!! - gezeigt haben, denen er, in Veränderung seines bisherigen Verhaltens, sein Vertrauen entgegenbringt. Und dies liegt an der Argumentation, an der Programmatik, an den politischen Positionierungen. An der Art und Weise. Und nur um dieses Vertrauen geht es. Die Fähigkeit dieses Vertrauen zu gewinnen. Vertrauen gewinnt man nur in der UNBESTECHLICHKEIT und in der sozialen Verantwortung; mit den politischen Positionierungen die auch wirklich weiter tragen und automatisch auch Vertrauen bekommen werden, wenn sie sozial verantwortbar sind. Dies ist doch die eigentliche und unausrottbare Chance der demokratischen deutschen Rechten, eines Tages zu politischen Positionierungen der sozialen Verantwortung und des Vertrauens vorzustoßen, WO DIE HERRSCHENDE MITTE-LINKS-STAATSIDEOLOGIE DURCH DEMOKRATIEVERFÄLSCHUNG (= MLD) DERART INS HINTERTREFFEN GERÄT, DASS DAS VOLK SEIN BISHERIGES VERTRAUEN ZU UNSEREN GUNSTEN KORRIGIERT. >>>> DIE DEUTSCHE RECHTE IST ENTWEDER STAATSTREU UND VERFASSUNGSTREU ODER SIE WIRD NICHT SEIN! Dazu sind die Erfahrungen zu groß, die im 20. Jahrhundert mit dem Totalitarismus beider Spielarten gemacht werden mußten. Zu tief ist dies im Volksbewußtsein eingebrannt. Denn auch die Niederlage fiel nicht ganz einfach so und von alleine vom Himmel - ohne jedes eigene fehlerhafte Hinzutun. Sich zu behaupten, darauf kommt es letztlich an!
Dazu ist auch die Erkenntnis zu groß, das der "Weltgeist" (Hegel) der allgemeinen unrevidierbaren Entwicklung in entscheidenden Dingen, wie etwa in der Frage des Systemtypus!, weiter fortgeschritten ist und niemals in einen vorherigen Systemtypus zurückkehrt - es sei denn kurzfristig und in Ausnahmefällen; diese Gelegenheiten sind jedoch wie praktisch nicht vorhanden. Es wird beispielsweise keine Rückkehr in die Zeiten der Herrschaft von Thron und Altar mehr geben. Nicht in einem freiheitlichen Entwicklungsprozeß!
Und die Dinge müssen immer primär vom Großen und Ganzen aus betrachtet werden; wo es immer noch übergelagerte und höherwertigere Fragestellungen gibt und geben muß. DIE GRUNDSÄTZLICHE VERTEIDIGUNG DER DEMOKRATIE IST EINE SOLCHE ÜBERGELAGERTE UND HÖHERWERTIGERE FRAGESTELLUNG. Deshalb ist auch das Grundsätzliche von Kräften aller Lager oder Weltanschauungen im Interesse des Grundsätzlichen zu verteidigen. Und wir auch selbst in der Verteidigung des Grundsätzlichen unsere höchste Verpflichtung sehen müssen! Es geht um die UNBESTECHLICHKEIT, ohne die Freiheit und Würde letztlich nicht möglich oder zu erringen ist. Es muß einen demokratischen Grundkonsens geben. Alleine dies ist schon des Kampfes um die Anhänger des nicht preiszugebenden Grundsätzlichen, DIE VERTEIDIGER DER DEMOKRATIE ALS SOLCHE UND AN SICH, des Schweißes der Edlen wert. Weil man sie damit auch für die eigene nationalpatriotische Weltanschauung gewinnen kann.
Zweitens: "Wir haben keine Verfassung"? Ganz im Gegenteil, das Grundgesetz ist heute eine der besten Verfassungen der Welt! Das Grundgesetz war ursprünglich als Provisorium oder Transistorium gedacht und ist heute die ernsthaft unangefochtene Grundlage der politischen Verfassung unseres Landes.
DIE IM GRUNDGESETZ ANGELEGTE >FREIHEITLICH DEMOKRATISCHE GRUNDORDNUNG (FDGO)< IST WEIT UND BREIT OHNE JEDE BRAUCHBARE ALTERNATIVE; WIE ES AUCH ZUR DEMOKRATIE KEINE DENKBARE UND BRAUCHBARE ALTERNATIVE GIBT. NIEMAND KORRIGIERT DIE DURCH DEN "WELTGEIST" (HEGEL) HERVORGERUFENEN UNREVIDIERBAREN ENTWICKLUNGEN, NIEMAND DREHT DIE ZEIGER DER UHREN ZURÜCK.
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.... so war etwa mit Napoleon endgültig der Systemtypus der Herrschaft von Thron und Altar beseitigt. Was dennoch da war und noch verblieb, waren letzte Gefechte eines bereits generell unterlegenen Systemtypus.
Es entspricht der deutschen Verfassungsgeschichte und Verfassungsentwicklung: Die Frankfurter Nationalversammlung von 1848 und 1849, als das erste frei gewählte Parlament für ganz Deutschland, die Frankfurter Paulskirchen Verfassung enthielt einen Grundrechtskatalog und war Vorbild und Weiterentwicklung für die Verfassung von 1919 (Weimarer Verfassung) und 1949 (GG = Grundgesetz). Das Grundgesetz entspricht einer 2500-jährigen abendländischen geistesgeschichtlichen, politisch-philosophischen Entwicklung in Fragen der Verfassung und des Verfassungsrechtes, der deutschen Verfassungstradition; der jahrtausendelang refelektierten Zentralfrage: WAS IST EINE SINNVOLLE UND GERECHTE STAATSORDNUNG. Wo sich mit dieser Frage eine große Anzahl von den größten abendländischen politischen Denkern und Philosophen damit auseinandergesetzt haben. Von Platon und Aristoteles angefangen. Darauf griffen, ob nun mehr bewußt oder mehr unbewußt - weil die fortschreitenden Erkenntnisse der politischen abendländischen Philosophie so unausrottbar sind wie die naturwissenschaftlichen, wo jede Generation darauf aufbaut!, auch die Mütter und Väter bei der Schaffung des Grundgesetzes, der unabdingbar notwendigen Schaffung einer neuen politischen Ordnung aus einer verheerenden Niederlage, aus Schutt und Trümmern heraus, und wir waren eben die Besiegten von 1945, ebenfalls zurück.
Insofern konnten die Alliierten, die Besatzungsmächte oder Sieger von 1945, uns nichts aufzwingen, was nicht vorher schon hervorragende und herausragende und vor allem auch deutsche (Verfassungs-)Tradition war. Nichts aufzwingen: Nicht einem Volk der Dichter und Denker - seinerzeit nicht und heute nicht. (Betrachte man nur, was die Deutschen sich in ihrer rasenden Uneinigkeit selbst aufzwingen und verursachen! Dann hat man auch das richtige sogenannte Feindbild - auch im nationalen Freiheitskampf!) Auch in den irgendwann zu bewerkstelligenden (heutigen) Demokratieerneuerungen und Demokratievervollkommnungen nicht: In der unabdingbar notwendigen Angleichung von Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, in der unabdingbar auch notwendigen Verfassungsergänzung durch soziale und nationale Grundrechte.
Der Fahrkartenschalter nach Canossa muß nun endlich wieder geschlossen werden! Dieses hündische Kriechen in einer nie enden wollenden nationalen Würdelosigkeit; dieser Wahnsinn die ganze deutsche Geschichte fortgesetzt zu kriminalisieren. (ZITAT BUNDESKANZLER A.D. HELMUT SCHMIDT (SPD): "ES IST MIT ERFOLG GELUNGEN, AUS DER GANZEN DEUTSCHEN GESCHICHTE EIN VERBRECHERALBUM ZU MACHEN.") VÖLLIG VERQUERE UND FALSCH VERSTANDENE UND FALSCH BETRIEBENE VERGANGENHEITSBEWÄLTIGUNG WURDE NUN ENDLICH GENUG BETRIEBEN.
ENDLICH WEG MIT DEM VERDAMMTEN SCHULDKULT, DEM KULT MIT DER SCHULD!
DER FAHRKARTENSCHALTER NACH CANOSSA IST ENDLICH ZU SCHLIESSEN. ES GILT AUCH GLASKLAR DIE SCHULD DER ANDEREN (BEISPIELSMASSIG DER VERTREIBUNGSHOLOCAUST AN UNSEREN OSTDEUTSCHEN UND SUDETENDEUTSCHEN!!) ZU ERKENNEN = AUCH HISTORISCHE WAHRHEIT, KLARHEIT UND GERECHTIGKEIT FÜR UNSER GELIEBTES DEUTSCHES VOLK! KRIEGSSCHULD? VERDAMMT NOCH MAL, NACH DEN KRIEGSURSAHEN IST PRIMÄR ZU FRAGEN! In Wahrheit liegt die „Kriegsschuld“ im 30-jährigen Krieg und Völkerringen von 1914 bis 1945 NICHT BEI UNSEREM GELIEBTEN DEUTSCHEN VOLK. EINE MITSCHULD JA, ABER KEINE „HAUPTSCHULD“ ODER GAR VÖLLIG, SORRY, PERVERS: EINE „ALLEINSCHULD“.
Niemand hat der Welt mehr gegeben als die Deutschen!! Darum läßt sich unserem Volk letztlich auch nichts aufzwingen, was wir uns nicht SELBST aufnötigen und aufzwingen: Durch unseren leider gravierendsten Webfehler im Nationalcharakter, dieser immer auch präsenten verheerenden Uneinigkeit innerhalb unseres Volkes; wo wir uns selbst um einer Parole willen gegenseitig den Schädel einschlagen und an die Gurgel gehen - und dabei auch noch glauben unsere Pflicht zu tun. Weil der Deutsche sich letztlich nur durch sich selbst bezwingen kann! Deshalb steht auch der wirklich ernst zu nehmende politische Gegner und Feind, der letztlich unser Unglück ist, und heute ist die Linke unser Unglück! (und dies ist nicht überspitzt, sondern nur gelinde ausgedrückt!!), nur mitten unter uns, nur in unseren eigenen Reihen innerhalb des deutschen Volkes selbst. Und dieser muß bezwungen werden um unser nationales Elend zu bezwingen; unsere Demokratiezerstörung, um unsere politische Unfreiheit und Unterdrückung zu beenden.
Niemand hat der Welt mehr gegeben als die Deutschen, dieses Volk der Dichter und Denker. Gar keine Frage! Der Geist weht mitunter wo er will, und dringt mitunter zu den höchsten Höhen der unbestechlichen Wahrheitsbezeugung vor. Sei es auch im Lager des ehemaligen politisch-militärischen Feindes. So schrieb SUMNER WELLES, amerikanischer Diplomat und Schriftsteller, seit 1915 im diplomatischen Dienst in Japan und Südamerika, 1937 bis 30. 9. 1943 Unterstaatssekretär im Außenministerium, also Mitglied der Regierung F. D. Rosevelts, im Jahre 1944 über den Kriegsgegner, über das deutsche Volk: "ES IST EINE EINZIG DASTEHENDE TATSACHE, DASS KEIN VOLK MEHR ZUM PHILOSOPHISCHEN, WISSENSCHAFTLICHEN, LITERARISCHEN UND MUSIKALISCHEN ERBE DER MODERNEN KULTUR BEITRUG."
Das deutsche Demokratieverständnis greift somit auch viel tiefer, ist perfekter, als das der US-Amerikaner oder der Engländer; der Angloamerikaner. Gar keine Frage! Denn es gehören nicht nur die Freiheitsrechte des Einzelnen dazu, sondern es umfaßt auch unabdingbar gleichbedeutend die ehernen Rechte des Großen und Ganzen, des Allgemeinwohls: Volk und Nation. Weil beides sich ergänzen muß, weil beides untrennbar zusammengehört. Denn der brauchbare und gerechte Staat erweist sich an der Freiheit des Einzelnen UND gleichbedeutend an der Sicherung des Wohls der Gesamtheit.
Nicht nur die Freiheit des Einzelnen, sondern auch die soziale Gerechtigkeit für den Einzelnen - und dann auch wiederum des autochthonen Kollektivs im Ganzen. [autochthon = an Ort und Stelle (entstanden), eingesessen] So wäre etwa das Recht eines jeden Deutschen, unter der Maxime >Deutsche Arbeitsplätze zuerst für Deutsche<, also das Recht auf Arbeit verfassungsmäßig abzusichern. So wie dies einmal Reichskanzler Bismarck vor hatte (plante) und dann von den sogenannten „Liberalen“ im Reichstag daran gehindert wurde. Nämlich auch das Recht auf Arbeit in der Verfassung fest zu schreiben - als auch ein soziales Grundrecht. [So wie dies im übrigen auch die Gewerkschaften, so Hans Böckler in einem Schreiben an den PR, bei den Verfassungsberatungen 1948/49 durch den Parlamentarischen Rat (PR) forderten: das Streikrecht sowie ein Grundrecht auf Arbeit in der Verfassung zu verankern; und in der seinerzeitigen SPD-Fraktion im PR leider keine Unterstützung oder Bündnispartner fand.] Um diese zweite Säule des Großen und Ganzen, der Rechte und das Wohl der Gesamtheit von Volk und Nation, als nationale Grundrechte, und um die Präzisierung der ersten Säule, der Hinzufügung der sozialen Grundrechte, muß unser Grundgesetz, als die unangefochtene Grundlage der politischen Verfassung unseres Landes, in der Tat noch ergänzt und vervollkommnet, verbessert werden. Zu den individuellen freiheitlichen und (noch einzufügenden) sozialen Grundrechten gehören auch die nationalen Grundrechte, die Grundrechte für Volk und Nation insgesamt. Der auch nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung, der Behauptung auch der eignen national-kulturellen Identität, das WirSelbst. Vor allem der Schutz vor dem vernichtenden Vielvölkerchaos; dem Multi-Kulti-TuttiFrutti-Vielvölkergulasch. Deutschland kann und darf kein Einwanderungsland sein! [Nochmals und bis zum Erbrechen, weil man es nicht oft genug wiederholen kann: Frankreich den Franzosen, England den Engländern, Deutschland den Deutschen, Italien den Italienern etc.pp...; Europa den Europäern, Afrika den Afrikanern etc.pp...]
Eine dann perfektere Verfassung wird den Entartungen und der Hauptgefahr für die Demokratie, denn auch diese trägt leider einen Todeskeim in sich!, die alles zersetzende und alles auflösende Diktatur des Libertinismus/Pseudoliberalismus und Nihilismus, entscheidend entgegentreten können. Oder die Völker werden keine freiheitliche Zukunft haben. Auch werden sie keine Zukunft haben, wenn nicht als Folge, und somit als zweites erkannt wird, daß die Völker, und zwar jedes einzelne Volk für sich, nicht in der Völkervermischung, nicht im Völkerchaos, nicht im Multi-Kulit-TuttiFrutti-Vielvölkergulasch der Überfremdung (des sozialen und kulturellen Krebsgeschwürs unseres heutigen Niederganges – den Sturm auf Europa durch Asylanten und Armutsflüchtlinge!), sondern NUR IN DER KONZEPTION DES ETHNOPLURALISMUS, also der ralativen ethnischen Homogenität, ihre je eigenen Identität und Souveränität, sich im 21. Jahrhundert behaupten können. Eine Vermischung der Völker, eine Zersetzung der Vielfalt der Völker, ist das Ende jeder tragfähigen und lebensfähigen Kultur. Die Verfassung in der Vervollkommnung und Ergänzung muß auch dies einmal ganz klar widerspiegeln. Deutschland den Deutschen. Wie es auch selbstverständlich ist: Frankreich den Franzosen, England den Engländern, Europa den Europäern. Afrika den Afrikaner. Was denn sonst! Ethnopluralismus - um der Freiheit, der Identität und Souveränität aller Völker willen! Damit nicht die Verschiedenartigkeit der Völker, der eigentliche Reichtum der Welt, die Unterschiedlichkeit der Völker als die Gedanken Gottes, nicht in einen Hexenkessel der Vermischung und Vermengung, die unabdingbar die Zersetzung aller hervorruft und zu unserer aller verheerenden Schaden wird, hinabsinkt.
DAS NATIONALE IST DAS EIGENTLICH HUMANE! Das Nationale hat die eherne Pflicht, internalisiert (verinnerlicht) demokratisch und seriös aufzutreten und es vor allem auch zu sein! Notfalls mehr sein als scheinen. Es gibt heute nichts wichtigeres als der Kampf um die nationalpatriotische Freiheit in der Demokratieemanzipation; das Ende der Unterdrückung einer ganzen politischen Strömung, das dritte Lager, welches etwa ad hoc ein Drittel unseres Volkes umfaßt. Welches klar hervortreten würde, wenn es die Demokratur, die Demokratieverfälschung in unserer Republik nicht gäbe; welches klar hervortreten wird, sobald eine demokratische deutsche Rechte auch mit der Fähigkeit zum Erfolg die Bühne betreten wird; ad hoc einem Drittel unseres Volkes auch die nationalpatriotische Repräsentanz zuwachsen wird. Die sie ja nun einmal betreten wird weil sie betreten muß!
Die aktuelle Demokratieverfälschung der real existierenden Mitte-Links-Parteinoligarchie (Demokratur), der herrschenden politischen Klasse lediglich nur zweier politischer Strömungen = der WanderdünenMitte und der Linken NEBST KONSORTEN, ist keine Folge eines verfehlten Grundgesetzes, einer verfehlten Verfassung, es ist ganz klar die Verfälschung derselben. Die Unterdrückung einer ganzen politischen Strömung wiederum, die Unterdrückung der deutschen Rechten [und solange Politik das Schicksal der Menschen gestaltet, wird es immer eine politische Strömung der >Mitte<, der >Linken< UND der >Rechten< geben. UND der Unterschied zwischen der >Linken< und der >Rechten< ist in zentralen Fragen abgrundtief. Es sind zwei Lebens- und Weltsichten, wie sie unterschiedlicher nicht gedacht werden können!], ist die größte Schande, Fluch und Felonie der Bonner/Berliner- Nachkriegsrepublik. (Selbstverständlich sind hier nicht die Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer und Prof. Dr. Ludwig Erhard, der Bundeskanzler Hellmut Schmidt (SPD) und der große Staatsmann MP Franz Josef Strauß damit gemeint. Aber die Epigonen danach!) In der real existierenden Demokratur haben sich die >Mitte< und die >Linke< zu einer Kumpanei gegen die demokratische Rechte verschworen! Diese Unerträglichkeit muß aufgebrochen und beseitigt werden. Und die Unterdrückung und politische Unfreiheit der deutschen Rechten ist eines (und es gibt da mehrere!) der größten politischen Verbrechen der Nachkriegsrepublik. Eine unglaubliche Schande der herrschenden politischen, medialen und kulturellen Klasse offenbarend! Und dieses politische Verbrechen der Demokratieverfälschung ist ein Verbrechen am Großen und Ganzen, an Volk und Nation. Am gesamten politischen Gestaltungsprozeß und seinen Ergebnissen. An der deutschen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung. AN DER POLITISCHEN FREIHEIT UND WÜRDE ALLER DEUTSCHEN!
Also wir haben weiterhin erkannt: Demokratieverfälschung ist das Resultat der Verfassungsverfälschung. Und Demokratieverfälschung ist eine Verfälschung des Großen und Ganzen, des Allgemeinwohls oder Bonum commune, ist die Hervorbringung von politischer Unfreiheit: die ein politisches Verbrechen ist. Denn auch eine Verantwortung für das Große und Ganze ist durchaus im Grundgesetz festgeschrieben, durch den im GG vorgegebenen Eid des Bundespräsidenten in Art. 56 GG und der Bundesregierung in Art. 64 Abs. 2 GG. Und der verfassungsmäßig vorgeschriebene Eid dieser Organe lautet gemäß Artikel 56:
"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohl des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mit Gott helfe. Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden." [Ein mir vollkommen unverständlicher Nachsatz! Denn Voltaire wußte es besser: "Der Atheismus und der (politische) Fanatismus sind zwei Ungeheuer, die eine Gesellschaft verschlingen und zerreißen können."]
Und in Artikel 64 Abs. 2 GG heißt es bezüglich des Eides der Bundesregierung:
"Der Bundeskanzler und die Bundesminister leisten bei der Amtsübernahme vor dem Bundestage den in Artikel 56 vorgesehenen Eid."
Also das Große und Ganze ist verpflichtend angesprochen, indem die Mitglieder der genannten Organe IHRE "KRAFT DEM WOHL DES DEUTSCHEN VOLKES WIDMEN, SEINEN NUTZEN MEHREN, SCHADEN VON IHM WENDEN" müssen. Und dazu gehört vor allem auch die Aufrechterhaltung einer auch für alle wirklich funktionierenden Demokratie. Statt dessen haben wir eine real existierende politische Zweidrittelgesellschaft, die auch eine soziale nach sich gezogen hat.
Aber dies alles liegt NICHT an der Verfassung! Denn wir haben eine solide Verfassung, aber keine politische Freiheit für alle in unserem Volk vorhandenen politischen Strömungen. (Und dies ist das ganz große Zersetzungs- und Zerstörungswerk der Nachkriegsrepublik in Politik und Kultur!) Welches wiederum eine Verfälschung des gesamten politischen Prozesses zur Folge hat; die politischen Ergebnisse sind immer nur die politischen Ergebnisse einer Mitte-Links-Demokratur. [Einer herrschenden politischen Klasse oder Kaste, die längst auf dem absterbenden Ast sitzt!] Nicht mehr und nicht weniger. Wie Wahlen zur Mitte-Links-Demokratur sind immer nur die Wahlen aus einer Mitte-Links-Demokratur heraus für die Absicherung einer Mitte-Links-Demokratur. Schicksalsträchtige Wahrheit. Eine Tragödie. Und dennoch: es ist nicht die Verfassung! Unsere grundsolide Verfassung, das Grundgesetz (GG), unverfälscht angewandt, zur Geltung gebracht = die Übereinstimmung von Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, ist unser größter Bündnisgenosse der Freiheit! Kämpfen wir!
Deshalb: Mit dieser unserer soliden, dieser grundsoliden Verfassung des Grundgesetzes kann die demokratische deutsche Rechte alle ihre politischen Positionierungen realisieren - wenn sie es nur besser verstünde! Denn auch nahezu unerträgliche Demokraturverhältnisse sind letztlich zu bezwingen und müssen bezwungen werden; gar keine Frage! Dies muß unser zentrales Bewußtsein sein um endlich Siege für den deutschen Nationalpatriotismus erfechten zu können. Und allein dies ist wiederum die Voraussetzung um unsere Verfassung, wenn es einmal auch die Mitsprache des deutschen Nationalpatriotismus gibt, auch einmal verbessern, vervollkommnen, ergänzen zu können: durch soziale und nationale Grundrechte. DENN DAS NATIONALE IST NICHT NUR DAS HUMANE SONDERN AUCH DAS SOZIALE SCHLECHTHIN! Warum? Die soziale Frage ist ohne die nationale Frage gerade heute nicht mehr lösbar. Die Demokraturverhältnisse sind zu bezwingen. Systemimmanent.
Wenn dies, etwa durch eine üble Laune der Vorsehung, nicht mehr gelingt, weil zukünftige Verteilungskämpfe insgeheim schon unabwendbar geworden sind, vor allem bedingt durch die grenzenlose Überfremdung unseres Landes, was Gott oder die Vorsehung verhüten möge!, so gäbe und gibt es dann nur noch einen Weg: den revolutionären Akt, das revolutionäre Aufbegehren. Absolut keine Frage: Ein Volk hat immer auch das Recht zur Revolution! Erst recht wenn es sich in seiner tiefsten Erniedrigung befindet um wenigstens die Ehre vor der Nachwelt noch zu retten. (Buchempfehlung: Johann Benjamin Erhard: Über das Recht des Volks zu einer Revolution und anderer Schriften, Nürnberg 1794; auch seinerzeit neu herausgegeben von Hellmut G. Haasis, München 1970) Ich denke, wir sollten den evolutionären Weg einschlagen! Denn selbst der revolutionäre Akt braucht vor aller Augen die schlagkräftigen Beweise und dann die alles befreiende Schlußfolgerung: Nein, mit dem evolutionären, dem systemimmanenten Weg und Bemühungen geht es nun wirklich nicht; wir haben uns vergeblich bemüht und bemüht und nochmals bemüht. Weil wir Friedrich Nietzsches Frage systemimmanent nicht lösen können oder sie man uns nicht lösen läßt: „Wie kommen die Erschöpften dazu, die Gesetze und Werte zu machen? Wie kommen die an die Macht, die die Letzten sind?“
Ein revolutionärer Akt, zu dem Le Incorruptible - Der Unbestechliche (Maximilien Robespierre), Le plus eloquent par excellence (und Babeuf schrieb am 29. 2. 1796 an Bodson: "daß der Robespierrismus die Demokratie ist und daß diese zwei Worte ganz und gar identisch sind"; also zwei Seiten einer Medaille!), und auf ihn wird zurückgegriffen: weil der Geist eben weht wo er will, im Nationalkonvent am 2. Januar 1792 feststellte:
"Niemand hat uns eine bessere Idee vom Volke gegeben als Rousseau, denn niemand hat es mehr geliebt. `Das Volk will immer das Gute, aber es sieht das Gute nicht immer´ (...) Die Beauftragten des Volkes sehen oft das Gute, aber sie wollen es nicht immer sehen ..., denn sie wollen die Autorität, die es ihnen überträgt, benutzen, um ihren Hochmut zu befriedigen. (...) Wenn es aber erwacht und seine Kraft und Majestät entfaltet, was nur einmal im Laufe von Jahrhunderten geschieht, dann neigt sich alles vor ihm. (...) Das Volk erkennt die Verräter erst dann, wenn sie es schon so sehr geschädigt haben, daß sie ihm gefahrlos trotzen können."
[Zweite zentrale Buchempfehlung, und weil der Geist eben weht wo er will: Georges Labica: Robespierre. Une politique de la philosophie, Presses Universitaires de France 1990; in deutscher Übersetzung unter dem Titel erschienen: Georges Labica, Robespierre - Eine Politik der Philosophie, Hamburg 1994]
SOVIEL ZUM REVOLUTIONÄREN AKT. ABER SO WEIT SIND WIR NOCH NICHT! WIR BEVORZUGEN NOCH IMMER DEN EVOLUTIONÄREN WEG. GAR KEINE FRAGE!
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Bisher hat die demokratische deutsche Rechte - was den unabdingbar notwendigen Erfolg der Präsentation im Deutschen Bundestag anbetrifft - es noch nicht verstanden. Leider. Es liegt trotz allem, weil Widerstände zu überwinden sind und überwunden werden müssen, und da nichts so ganz einfach nur so vom Himmel fällt, ob so oder so, an ihrem bisherigen, jahrzehntelangen eigenen, hausgemachten, selbstverschuldeten Unvermögen. Aber, um Gottes willen, auf die Demokratur (MLD) dürfen wir uns dabei nicht herausreden - weil es zu wohlfeil wäre! Es war schon unser eigenes Versagen - bisher. Auch eine Demokratur ist zu bezwingen und kann bezwungen werden weil sie bezwungen werden muß! Wir haben wohl langsam nur noch unsere Ketten zu verlieren! Die oberste Richterin, die Geschichte, wird uns nicht nach unseren guten Absichten beurteilen, sondern allein nach unseren Taten und Erfolgen! Und das Urteil wird ausgesprochen negativ sein.
Die strikt demokratische und strikt grundgesetz-gemäße deutsche Rechte, die nationale Opposition, der nationale Widerstand, setzen seit Jahrzehnten leider ihren alten politischen Rohstoff immer nur um und um und um, und sind dabei bis heute noch keinen wesentlichen Schritt weitergekommen. [Ausgenommen seinerzeit ADOLF VON THADDEN, über den unser ganz und gar großartiger BK. DR. Konrad ADENAUER einmal sagte: "DAT ES ENE JODE MANN, DER HÄT NUR DAT FALSCHE PARTEIBOCH IN DE TÄSCH". Sie haben ihre Anhängerschaft nur zu einem Bruchteil des wirklich vorhandenen Potentials tangieren, ansprechen und aktivieren können; mobilisieren seit Jahrzehnten nur einen Bruchteil des vorhandenen eigenen Potentials. Dies wird und muß sich ändern! Denn würde sie es anders machen, so hätte die herrschende politische Klasse ein gravierendes Problem. Eine REFORMATION in vielen Bereichen ist folglich unabdingbar notwendig.
Inwiefern hätte dann die herrschende politische (mediale und kulturelle) Klasse ein gravierendes Problem, nach einer unabdingbar notwendigen Reformation des deutschen Nationalpatriotismus? Weil die real existierende politische Unfreiheit und Unterdrückung GEGEN EINE GANZE (SIC.!) POLITISCHE STRÖMUNG, DER DES NATIONALPATRIOTISMUS, DES 3. LAGERS IN UNSERER REPUBLIK, AD HOC EIN DRITTEL UNSERES VOLKES, NIEMALS UNBEGRENZT ANDAUERN KANN. Ganz einfach nicht mehr weiter andauert, radikal beendet ist, sobald das Volk dies erkannt und erblickt haben wird. (Deshalb auch oben das Zitat des Le Incorruptible – Des Unbestechlichen.) Was erkannt haben wird? Erkannt haben wird: WIR HABEN EINE GRUND SOLIDE VERFASSUNG, ABER KEINE POLITISCHE FREIHEIT! Weil die Verfälschung der Verfassung zur Ausgrenzung einer ganzen politischen Strömung geführt hat. Zu einer Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung (= MLD). Wir werden, Sorry hoch 1.000, von DEMOKRATIEVERFÄLSCHERN regiert. Mögen sie nur kommen!
{[Oh, dieses Unwort aller Unworte, dieses Zähnegeklapper ... klapper ... klapper. Schaut´s her: er ist ein Deutscher Rechter, an die Laterne mit ihm!! Denn es ist ja immerhin noch UNSERE, ABSOLUT UNSERE >>> MLD: nach uns die Sintflut, aber wir haben alles immer fest im Griff auf dem sinkenden Schiff: Marterpfahl der Geschichte und ewiger Gang nach Canossa – Marterpfahl und Canossa, selbst ohne jede Pinkelpause, - ein MLD-geknechteter Zeitgeist; Nasenringe fest angelegt. Der von mir geliebte US Präsident Ronald Reagan war doch völlig bekloppt, als er 1985 bei seinem Staatsbesuch in Bittburg darlegte (und er legte es dar, obwohl man ihm in Washington gedroht hatte, wenn du dies sagst, dann kommt ein Impeachment. Antwort Reagans: >>>Ist mir völlig egal, dann kommt es halt, aber ich flieg jetzt rüber und sage dies den Deutschen!!<<<): „DEN DEUTSCHEN IST EIN SCHULDGEFÜHL AUFGEZWUNGEN UND ZU UNRECHT AUFERLEGT.“ MLD-Sprech muß immer, immerdar lauten. einem unablässigen Nationalmasochismus gemäßt: Mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa!! (Sorry - Leckt uns doch am Arsch mit historischer Wahrheit, historischer Klarheit und historischer Gerechtigkeit), denn ALLES NUR IMMER ZUM WOHLE UND NUTZEN DER MLD. Schluß. Punkt. Aus.]}
Und weil dies unser aller Unglück ist, unserer aller Lebensqualität, Lebenssinn und Lebensmöglichkeit negativ mit schwerem Schaden beeinflußt. Weil wir als Volk die Hauptleidtragenden sind, wenn der ganze politische Prozeß zu unseren Lasten einer Verfälschung unterliegt. Wir als Souverän nur noch verhöhnt werden. Und weil uns das auch an Georg Büchner erinnert, der im Jahre 1833 an seine Braut Luise Wilhelmine (Minna) Jaegle schrieb:
"DIE POLITISCHEN VERHÄLTNISSE KÖNNTEN MICH RASEND MACHEN. DAS ARME VOLK SCHLEPPT GEDULDIG DEN KARREN, WORAUF DIE FÜRSTEN UND LIBERALEN IHRE AFFENKOMÖDIE SPIELEN."
Und weil uns dies zudem noch an PROF. DR. HANS HERBERT VON ARNIM erinnert, seit 1981 Professor an der Hochschule für Verwaltungswissenschaft in Speyer, der in seinem Buch: "Staat ohne Diener - Was schert die Politiker das Wohl des Volkes?" (München 1993) auf Seite 335 schreibt:
"DAS GRUNDÜBEL UNSERER DEMOKRATIE LIEGT DARIN, DASS SIE KEINE IST. DAS VOLK, DER NOMINELLE HERR UND SOUVERÄN, HAT IN WAHRHEIT NICHTS ZU SAGEN. BESONDERS KRASS IST ES AUF BUNDESEBENE ENTMÜNDIGT, OBWOHL GERADE DORT DIE WICHTIGSTEN POLITISCHEN ENTSCHEIDUNGEN FALLEN. DAS VOLK KANN AUCH GRUNDLEGENDE ENTSCHEIDUNGEN VON NATIONALEM INTERESSE, ETWA ÜBER DEN VERTRAG VON MAASTRICHT, NICHT AN SICH ZIEHEN. SELBST BEI DER WAHL SEINER VERTRETER, DEM KÖNIGSRECHT DES BÜRGERS IN DER REPRÄSENTATIVEN DEMOKRATIE, HAT ER IN WAHRHEIT KEINE AUSWAHL; ER DARF LEDIGLICH DIE VON DEN PARTEIEN LÄNGST GEWÄHLTEN NOCH FORMAL BESTÄTIGEN UND FUNGIERT SO TATSÄCHLICH BLOSS ALS >>STIMMVIEH<<."
Diese unerträgliche, verfassungswidrige und undemokratische Dominanz und skrupellose Herrschaft von nur zwei politischen Strömungen (MLD) in diesem unserem Lande, durch Ausgrenzung, Verfemung und Auslöschung der dritten politischen Strömung, die der deutschen Rechten, will unsere solide Verfassung des Grundgesetzes nicht und sieht dies auch nicht vor. Ganz im Gegenteil. Dieser unglaubliche Abgrund zwischen Verfassungsrecht und Verfassungswirklichkeit, zwischen der geschriebenen Verfassung und der verfälschten politischen Praxis der Verfassungswirklichkeit. Solange die unterdrückte bis ausgelöschte politische Strömung des Nationalpatriotismus, der internalisiert demokratischen und seriösen deutschen Rechten, nicht am politischen Prozeß partizipieren kann, solange ist die tragende Grundbedingung einer auch wirklich funktionierenden Demokratie nicht gegeben: die freie politische Meinungs- und Willensbildung. Solange findet auch bei uns keine wirklich funktionierende Demokratie statt.
IN IHREM BEITRAG ZUR DEMOKRATIE STELLEN PROF. DR. ERNST FRAENKEL UND PROF. DR. KARL DIETRICH BRACHER UNTER MITARBEIT VON DIPL.-POL. PETER HÜBNER, FOLGENDES VON EXTREMER WESENTLICHKEIT FEST:
"EIN STAAT, DER EINE VERFASSUNG VERWEIGERN, GRUNDRECHTE LEUGNEN SOWIE AN STELLE ALLGEMEINER, GLEICHER UND GEHEIMER WAHLEN BESCHRÄNKTE, QUALIFIZIERTE UND ÖFFENTLICHE ABSTIMMUNGEN SETZEN WOLLTE, WÜRDE SICH ALS UNDEMOKRATISCH DISQUALIFIZIEREN; ALLE GEGENWÄRTIGEN STAATSSYSTEME SCHEUEN DIESEN VORWURF. INSOWEIT GEHÖRT DIE DEMOKRATIE ZUM >>VERFASSUNGSRECHTLICHEN NATURRECHT DES 20. JAHRHUNDERTS<<. ENTSCHEIDEND FÜR DAS FUNKTIONIEREN DES DEMOKRATISCHEN REGIERUNGSSYSTEMS IST FREILICH ERST IN ZWEITER LINIE DIE FIXIERUNG VON VERFASSUNGSNORMEN. WESENTLICHER IST, DASS DIESE VERFASSUNGSNORMEN AUCH WIRKSAM SIND, DASS IHNEN DIE VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT ENTSPRICHT. EIN WICHTIGES KRITERIUM IST MITHIN, OB DIE VERFASSUNG IN DER EHRLICHEN ÜBERZEUGUNG GESCHAFFEN WIRD, SIE WERDE SICH IN ABSEHBARER ZEIT VERWIRKLICHEN LASSEN, ODER OB SIE DER ABSICHT DIENT, DEN TATSÄCHLICHEN AUTORITÄREN CHARAKTER DER VERFASSUNGSWIRKLICHKEIT ZU VERHÜLLEN. (UND JETZT AUFGEMERKT KAMERADEN; RJE:) EINE WEITERE WESENTLICHE BESTIMMUNG ENTHÄLT DIE UNTERSCHEIDUNG VON FORMALER UND MATERIELLER DEMOKRATIE. WEDER DER BEGRIFF DER VOSLKSSOUVERÄNITÄT NOCH DER TEXT EINER VERFASSUNG REICHEN AUS, UM EINEN STAAT ALS >>DEMOKRATISCH<< ZU QUALIFIZIEREN. ENTSCHEIDEND IST VIELMEHR DER PROZESS DER POLITISCHEN MEINUNGS- UND WILLENSBILDUNG, DER DEN FORMALEN ANSPRUCH DER DEMOKRATIE ERST MIT MATERIELLER SUBSTANZ ERFÜLLT. WENN HEUTE JEDES REGIERUNGSSYSTEM VON SICH BEHAUPTET, DEN VOLKSWILLEN DARZUSTELLEN, INDEM ES AUF DIE FÖRDERUNG DES GESAMTINTERESSES, AUF DAS >>GEMEINWOHL<< GERICHTET SEI, BLEIBT DIE KERNFRAGE: WIE ENTSTEHT DIESER VOLKSWILLE UND WIE WIRD ER VON DEN REGIERENDEN ERKANNT?" [QUELLE: ERNST FRAENKEL, KARL DIETRICH BRACHER (HRSG.), STAAT UND POLITIK, DAS FISCHER LEXIKON, FTB FRANKFURT AM MAIN, HIER NEUBEARBEITUNG 1957; STICHWORT DEMOKRATIE, SEITE 72/73]
Drittens: Allein wir wissen, wir, die Kämpfer des nationalen Widerstandes, der nationalen Opposition, der deutschen Rechten, das dieser beschriebene unerträgliche Mißstand und Freiheitsverhinderung: die real existierende politische Mitte-Links-Parteienoligarchie durch Demokratieverfälschung mittels Ausgrenzung, Verfemung und Stigmatisierung einer ganzen politischen Strömung, die des Nationalpatriotismus, real existiert und auch real bleibt, solange wir dies durch unseren Einsatz nicht überwinden. Denn wer sollte es sonst überwinden. Eine Veränderung fällt da nicht vom Himmel - die politische Freiheit muß errungen, erstritten und erfochten werden. Jede Generation scheint dazu neu aufgerufen zu sein. Nur durch unsere Tat werden wir die Unfreiheit überwinden. Aber die Bereitschaft und der Wille zur Tat alleine genügt nicht. Was ist denn primärer und noch vorgelagert? Das alles Entscheidende sind die richtigen politischen Positionierungen der sozialen Verantwortung und die Unbestechlichkeit, die allein im Volk Vertrauen erwecken und es zu Veränderungen überzeugen können. Also noch vor der Tat steht der geistige Akt der Programms, der politischen Positionierung, der Strategie. Sind die Gedanken nicht klar und rein und richtig, so kann auch die Tat nicht gelingen! Hiermit steht oder fällt der Erfolg, beziehungsweise bleibt er auch weiterhin am Boden liegen. In der Sozialunwirksamkeit. In der Splittergruppenhaftigkeit unter ferner liefen. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt.
Zur richtigen politischen Positionierung gehört dann eben auch die Frage, und sie ist eine von vielen, ob wir der Falschaussage: "Wir haben keine Verfassung" nun auch weiterhin anhängen oder nicht. Und auf dieses Thema Verfassung beschränken wir uns hier vor allem; pars pro toto. Weil auch diese fundamentaloppositionelle Falschaussage: "Wir haben keine Verfassung" lähmt uns, macht uns unpolitisch und kontraproduktiv. (Und steht im übrigen in nuce für viele andere derartige Fehlorientierungen.) Verblendet uns, lenkt uns ab von den eigentlichen zentralen und notwendigen politischen Positionierungen und Vorgehensweisen die uns allein weitertragen. Ich bin kein genereller Gegner von fundamentaloppositionellen Haltungen und unerschütterlichen Standortbezogenheiten, nicht in der Faktizität der vorhandenen schier unglaublichen politischen Unfreiheit und Unterdrückung gegenüber der nationalen Opposition, aber sie dürfen nicht Fragen betreffen, die im politischen Kampf und Auseinandersetzung nur kontraproduktiv und unpolitisch sind, wir uns durch die eigenen deplacierten Streiche selbst fortgesetzt verletzen und verhindern, wir zusätzlich dem politischen Gegner immer wieder ins offene Messer, in die aufgeklappten offenen Messer rennen. Zu dessen Ergötzen und Pläsier. Wir unsere Energien auf Nebenkriegsschauplätzen vergeuden! Wo genau mit dem Gegenteil an geistiger Positionierung endlich die Reihen geschlossen und zum Gegenangriff übergegangen werden könnte und sollte! Und dies auch mit Erfolg.
Und dies alles betrifft nicht nur den Nebenkriegsschauplatz und Falschbehauptung "Wir haben keine Verfassung", sondern ETWA auch die ebenso verheerend schädliche Falschbehauptung: "Wir sind nicht souverän" (und das nach 1989/1990 - unglaublich das!). Auf diese kardinalen, verstiegenen und versessenen Fehler im nationalpatriotischen Freiheitskampf, die uns ad hoc unfähig zum Erfolg oder politischen Durchmarsch machen, kann der politische Gegner, gar der sogenannte politische Feind, nur immer wieder mit großer Freude und Frohlocken reagieren. Schwächen wir uns nicht fortlaufend selbst!
VIERTENS: Die Falschbehauptung: "Wir haben keine Verfassung" (oder: "Wir sind nicht souverän"), habe ich bei ansonsten bewährten und kämpferischen, ja kernnationalen Patrioten schon öfters gehört. Wobei ich auch sofort immer an eine im Grunde verständliche Reaktion auf Grund der schon oben festgestellten politischen Unterdrückung gegenüber der deutschen Rechten, der ganzen Patriotenverfolgung und somit quasi auch einer Art Gesinnungsdiktatur in diesem unserem Lande gedacht habe. Diese Art von eigentlich fast verständlicher Reaktion - nachvollziehbar fast wie in einer Art Trotzhaltung. Aber dennoch mir sofort auch bewußt war, dies schadet unendlich mehr als es nützt. Auch dies bringt uns in unserem Kampf ins Hintertreffen! In die Rubrik Splittergruppierungen unter ferner liefen. Aber dies könnte ja noch hingenommen werden, wenn nicht unser Kampf durch zentrale unpolitische und kontraproduktive Falschbehauptungen immer wieder unendlich geschwächt würde; eine gravierende Selbstschwächung bedeutet. Weil wir durch die Irreführung dieser Falschbehauptungen unfähig werden zu wirklich notwendigen politischen Positionierungen vorzustoßen, diese zu erkenne, hierfür genügend Kraft und Energie zu haben. Diese Falschbehauptungen müssen folglich zurückgedrängt und ausgeschaltet werden; von diesen Irrwegen muß Abstand genommen werden. Warum? Weil die Falschaussage "Wir haben keine Verfassung" [wie auch: "Wir sind nicht souverän" oder gar - horrible dictu - "Das System ist der Fehler" oder "Die Demokratie hat keine Fehler, die Demokratie ist der Fehler", et cetera perge, perge ...] impliziert eine falsche, und somit schädliche und ruinöse fundamentaloppositionelle Denkweise und den daraus resultierenden letztlich fruchtlosen sowie erfolglosen politischen Aktionen. Warum? Weil diese Denkweise die eigentlichen erfolgreichen Schlachtfelder nicht sieht und erkennt. Quasi die Möglichkeiten des Sieges verkennt. Wer diese Aussage, wir hätten keine Verfassung, benutzt, mit allem was dabei impliziert wird, und es impliziert doch tiefergehende Inhalte und Vorstellungen, die dann noch weitergehend die Fähigkeit verhindern, zu den eigentlichen und zum Erfolg und Durchmarsch erforderlichen Denkinhalten zu kommen, schadet unendlich mehr als er nützt; indem etwa, über das eigene Milieu, Nische oder Netzwerk hinaus, auch keine Anhängerschaft gefunden und interessiert werden kann. Aber darauf käme es an.
Es ist doch so, daß die herrschende politische Klasse Oberwasser hat, weil einige oder mehrere im rechten Lager mit dem falschen Bewußtsein herumlaufen, sie mit falschen, nur selbst schädigenden politischen Positionierungen nicht ernsthaft treffen können. Und mit dem falschen politischen Bewußtsein herumzulaufen heißt doch letztlich, keine größere Anhängerschaft zu bekommen - diese zu verspielen. Mit falschem Bewußtsein kann man der nationalen Selbstbewahrung und Selbstbehauptung auf keinen Fall dienen und nützlich sein! Es kann kein richtiges Bewußtsein im falschen geben! Wie etwa: >Dieses GG wurde uns von den Siegern oktroyiert oder aufgezwungen, es ist somit kein freiheitlicher Willensakt unseres Volkes gewesen; was da an staatlicher Grundordnung aufgeführt wird kann es in Wahrheit nicht sein.< Etc.pp Alles pure oberflächlich-unpolitische Betrachtungsweisen die in den Sumpf führen. Einen Sumpf ohne Rückkehrmöglichkeit. Auch dies muß zurückgewiesen werden! Denn: Dieses "Wir haben keine Verfassung" (oder: "Wir sind nicht souverän") stimmt ebenso (1.) inhaltlich wie (2.) formal nicht! Derartige Falschauffassungen (gelinde gesagt) bringen die Nationalpatrioten immer wieder gewaltig ins Hintertreffen in der politischen Auseinandersetzung. Blockieren ihre Klarsichtigkeit für das wirklich Notwendige.
Wie kommen wir hier weiter wo eine Reformation unabdingbar ist? Beispiele: